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Stellungnahme von Choe Son Hui, der ersten Vizeaußenministerin der DVR Korea

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Die USA versuchten seit Mitte Februar, auf mehrere Wege einschließlich New Yorks mit uns Kontakt aufzunehmen.

Sie haben uns jüngst über viele Wege E-Mails und telefonische Mitteilung geschickt und um Kontakte mit uns gebeten. Auch in der Nacht vor dem Beginn des gemeinsamen Militärmanövers erreichte uns durch ein drittes Land wiederum eine Botschaft, in der sie uns darum gebeten haben, Kontakt aufzunehmen.

Wir finden aber, dass wir nicht wieder ihr Spiel für Zeitgewinn mitzumachen brauchen.

Unser Standpunkt schon erläutert, dass keine Kontakte und Gespräche zwischen der DVR Korea und den USA erreicht werden können, solange die feindliche Politik der USA gegen die DVR Korea nicht zurückgenommen wird.

Um ein Gespräch selbst zu realisieren, setzt es eine Atmosphäre voraus, in der man sich gleichberechtigt gegenübersetzt und spricht.

Doch hört man nach dem Wechsel der Regierung in den USA nur die tollwütige Ansicht über die „Bedrohung durch Nordkorea“ und das rücksichtslose Genörgel über „Vollständige Denuklearisierung“.

Das Weiße Haus, das Außen-, Finanz- und Justizministerium sind nacheinander vorgetreten und haben Sophistereien gemacht, die USA hätten immer noch großes Interesse dafür, Nordkorea zurückzuhalten. Die USA seien beim Überprüfen, welche Mittel einschließlich zusätzlicher Sanktionen und diplomatischer Anstrengungen angewendet werden können. Sie beharren auch auf ihrem bedrückenden Standpunkt, z. B. eine internationale Konferenz gegen uns einzuberufen, einen „gemeinsamen Alarm“ zu schlagen und irgendjemanden anzuklagen.

Die USA-Militärbehörde droht uns heimlich weiter militärisch und übt unter Einsatz vieler Aufklärungsvermögen die Aufklärungstätigkeit gegen uns aus. Sie hat trotz einhelliger Besorgnis und Widersprüche des Aus- und Inlandes das aggressive gemeinsame Manöver gegen uns offen abgehalten.

Sie scheint auch aus ihrer Gewohnheit nicht gekommen zu sein, uns auf jeden Fall zu verleumden und zu provozieren.

Die USA brachten angesichts der prophylaktischen Maßnahmen unseres Staates ganz unvernünftige Worte heraus, irgendeine „humanistische Hilfe“ zu hemmen.

Der US-Außenminister, der Japan besuchte, hat laut gesprochen, dass sein Land einige Druckmittel oder andere harte Mittel nochmals untersuchen würde, und uns sehr gereizt. Wir sind aber auch begierig darauf, welche unvernünftigen Worte er nun in Südkorea zum Erstaunen der Welt sagen wird.

Wenn er sehnlich erwartet, nur einmal mit uns zu sprechen, muss er aus seiner bösen Gewohnheit kommen und von vorn seine Haltung ändern.

Wir werden gründlich notieren und verfolgen, wie die neue USA-Regierung von Neuem Unangenehmes aussucht.

Es empfiehlt sich für sie, selbst ihre reinsten billigen Kniffe für Zeitgewinn und Aufwiegeln der öffentlichen Meinung aufzugeben.

Es ist nur eine Zeitverschwendung, wenn wir uns den USA gegenübersetzen, die nicht bereit sind, eine neue Wende und Zeit wahr- und anzunehmen.

Wir machen klar, solche Gelegenheiten wie die in Singapur und Hanoi nie wieder zu geben.

Auch Sanktionen, ein Lieblingsspiel der USA, werden wir gerne annehmen.

Es wäre gut, dass die USA darüber tief nachdenken, was wir tun würden, solange sie die feindliche Politik gegen die DVR Korea weiter betreiben.

Wir haben schon deutlich gemacht, nach dem Prinzip – Stärke gegen Stärke, Güte gegen Güte – den USA gegenüberzustehen.

Pyongyang

17. März Juche 110 (2021)


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