Eines Tages im März Juche 101 (2012) inspizierte der Marschall Kim Jong Un den Ort Panmunjom im höchst gefährlichen Gebiet, wo infolge der unvernünftigen Provokationen der Feinde jederzeit ein Krieg auszubrechen drohte.
Am diesem Tag kam Genosse Kim Jong Un an die gefährliche vorderste Front, von der aus man die Feinde direkt sehen konnte. Da sagte er, dass man die siegreiche Tradition des heldenmütigen Koreas, das die USA und ihre imperialistischen Alliierten besiegt und die ganze Welt überrascht habe, von Generation zu Generation fortsetzen solle. Wenn künftig ein Krieg ausbreche, würden die Armee und Bevölkerung der DVRK die Feinde auf die Knie zwingen. Nach diesen Worten ließ er sich lächelnd mit den Soldaten des Vorpostens in Panmunjom zum Andenken fotografieren. Sein Lachen, das dem Volk der DVRK in den Bewährungsproben und Nöten Hoffnung, Zukunft, Sieg und Ruhm gab, versetzte die Feinde in Angst. In der Zeit, wo die USA und das südkoreanische Regime die gemeinsame militärische Übung gegen die DVRK durchführten und die Lage ins Vorfeld eines Krieges trieben, inspizierte Genosse Kim Jong Un nach seinem Besuch in Panmumjom die Posten an der vordersten Front am Ost- und Westmeer wie die Inseln Cho und Ryo und gab den Soldaten Siegeszuversicht.
Wenn die Feinde uns angreifen, müssen wir sie erbarmungslos vernichten!
Das Eindringen der Feinde ins sozialistische Vaterland ist niemals zuzulassen!
Wenn sie uns überfallen, werden wir sie allesamt im Meer bestatten!
Das südliche Ende in der südwestlichen Front ist das höchst gefährliche Gebiet in Korea, in dem der Vorfall um die Insel Yonpyong, den das südkoreanische Regime fabrizierte, geschah. Auch an diesem Ort, wo ein Krieg ausbrechen konnte, war der Mut des Marschalls Kim Jong Un zu spüren. Im August Juche 101 (2012) besuchte er mit kleinem Holzboot die Held-Verteidigungstruppe der Insel Mu , nachdem er auf der Insel Jangjae war, und erteilte den Soldaten den entschlossenen Befehl. Wenn die Feinde leichtsinnig feuern und selbst einen Funken auf das Territorium der DVRK fallen lassen würden, solle man sich nicht mit einem lokalen Krieg an der südwestlichen Front begnügen, sondern diesen zu einem heiligen Krieg für Landeswiedervereinigung entwickeln. Falls die Aggressoren einen zum Krieg zwingen würden, so solle man das Westmeer zum endgültigen Grab der Feinde machen. Sein Befehl zum Übergang zu einer Entscheidungsschlacht im höchst gefährlichen Gebiet war eine Demonstration des Willens vom hervorragenden Feldherrn zur Vernichtung der Feinde. Die USA und südkoreanische Kriegsfanatiker, die sich mit der gemeinsamen militärischen Aggressionsübung beschäftigten und dabei eine Kriegshetze betrieben, waren davor außer sich. Und das Echo der Welt war großartig.
Die Weltöffentlichkeit meinte, dass man bald sehen werde, wer der Sieger in der Konfrontation zwischen der DVRK und den USA werde. Ein westeuropäisches Massenmedium betonte, die USA seien unberuhigt, weil der oberste Führer der DVRK, Kim Jong Un, die Inselverteidigungstruppe im höchst gefährlichen Gebiet am südlichen Ende der südwestlichen Front besucht habe. Die Vermutung, dass es in Nordkorea eine Veränderung geben könnte, sei eine Illusion, und wenn es doch eine gäbe, dann bedeute sie seine weitere Verstärkung und seine Erwiderung der feidlichen Provokationen mit einem heiligen Krieg für die Landeswiedervereinigung. Es ist der Wille von Kim Jong Un, die Provokation der Feinde mit einem sofortigen Gegenschlag und den Aggressionskrieg der Feinde mit einem gerechten Krieg für die Wiedervereinigung des Vaterlandes zu beantworten.
Marschall Kim Jong Un betrachtet jede militärische Provokation und verzweifelte Offensive der Feinde als Irrsinn der Leichtsinnigen und versetzt ihnen gnadenlose Schläge. Dank seinem starken Mut hat die DVRK ihre Souveränität zuverlässig geschützt und die nationale Würde demonstriert. Das ganze Volk und die gesamte Armee der DVRK, die den Mut des Genossen Kim Jong Un übernommen haben, sind davon überzeugt, dass sie mit ihrer grenzenlosen Kraft die Aggressoren erbarmungslos vernichten und in diesem Land ein einheitliches und mächtiges Land bauen werden.